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Ein veloheld.lane für komfortable Touren

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Wie bekommt man das veloheld.lane für entspannte Touren noch komfortabler?

Eigentlich sind unsere Räder ja immer auf eine gewisse Sportlichkeit ausgelegt. Eine gewisse Sattelüberhöhung ist immer da. Manchmal wünschen sich unsere zukünftigen Velohelden doch ein wenig mehr Komfort durch eine aufrechtere Sitzposition. So auch bei unserem "super custom" Rad der Woche.

Als Basis diente also ein veloheld.lane Stahlrahmen in Größe L, der in der Sonderfarbe MISTY WAVE BLUE, wie bei unserem 29er MTB veloheld.iron, pulverbeschichtet wurde.
Dieser wurde mit 650B Laufrädern ausgestattet. Üblicherweise sind ja 700C/ 28" Laufräder im Rahmen. Der Vorteil von den etwas im Durchmesser kleineren Laufrädern ist, dass breitere Reifen gefahren werden können. So konnten wir hier komfortable 47 mm breite WTB byway Reifen unter die auch in Rahmenfarbe beschichteten Velo Orange Schutzbleche bringen.

Mit Hilfe eines stark gekröpften SQlab Lenkers, dem 35° steilen Vorbau und Griffen konnte die Lenkerposition auf Höhe des Sattels gebracht werden und die Mission Komfort erfolgreich abgeschlossen werden.

Neben der Ergonomie war aber auch die Optik wichtig. Viele silberne Komponenten, wie die Shimano Alfine 11-Gang Nabenschaltung, Kurbeln und Bremsen, der SON Nabendynamo inkl. Beleuchtungsanlage für vorn und hinten, Acros Steuersatz, Sattelklemme, Speichen und der Tubus Logo Gepäckträger aus Edelstahl verleihen dem Rad einen gewissen Retro-Chic ohne altmodisch zu wirken.

Wir hätten selber nie gedacht, dass ein so komfortables Rad so schön werden kann. Aber mit Euren Ideen für ein neues Rad entstehen immer wieder echte "Meisterwerke", die uns überraschen.

Wir wünschen dem neuen Velohelden viele entspannte und komfortable Kilometer mit seinem neuen Rad.⁠

Welche Ideen habt Ihr für Euer ganz individuelles veloheld Rad? Lasst es uns wissen und die nächste "Überraschung" aufbauen.
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Neue 0,25%-Regel für Diensträder!

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Es gibt mal wieder Neuerung zum Thema Dienstrad.

JobRad schreibt zur neuen Regelung:
Knapp ein Jahr nach Einführung der 0,5 %-Regel fördern die obersten Finanzbehörden der Länder Leasing-Diensträder im Fall einer Gehaltsumwandlung steuerlich noch stärker: Für alle seit dem 1. Januar 2019 erstmals überlassenen Diensträder viertelt sich ab dem 1. Januar 2020 die Bemessungsgrundlage, nach der die Höhe des zu versteuernden geldwerten Vorteils bei privater Nutzung berechnet wird. Die neue 0,25 %-Regel gilt nicht rückwirkend für die Dienstradversteuerung im Kalenderjahr 2019 (hier bleibt es bei der 0,5 % Regel).

Den kompletten Artikel findet Ihr hier: https://www.jobrad.org/aktuelles/2020/025prozent-erlass.html

Wollt auch Ihr Euch ein Dienstfahrrad zulegen, sprecht uns an oder schreibt eine E-Mail, wir erstellen Euch gern ein individuelles Angebot für Euer Wunschrad!

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Lichtgrün und Silber am veloheld.lane Rad der Woche

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Manchmal muss man gar nicht viel machen und ein Rad wirkt einfach wunderschön, so wie bei unserem Rad der Woche – ein veloheld.lane in der Wunschfarbe Lichtgrün (RAL 6027).

In dieser Farbe wurde der Rahmen in Größe S, die Gabel, die Schutzbleche und als kleines, aber absolut passendes Highlight, auch der Tubus Gepäckträger beschichtet. Bei der täglichen Verwendung mit
Dazu gab es statt der sonst so üblichen schwarzen Komponenten unsere silbernen Komponenten mit etwas mehr klassischer Anmutung.

P.S.: Man möge uns den Spacer-Turm verzeihen, aber der Wunsch war eine sehr aufrechte Sitzposition, die noch angepasst werden kann.

Wir wünschen der neuen Veloheldin oder dem neuen Velohelden viel Spaß mit diesem wunderschönen Rad.
Ihr wollt auch den Gepäckträger und dazu das ganze veloheld.lane Rad ein wenig individualisieren? Schreibt uns Eure Idee dazu…

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Luminous Red - veloheld.iron

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Diese Farbe stimuliert die Netzhaut so richtig. Leuchtorange (RAL 3024) auf diesem veloheld.iron MTB Rahmen ist unser Farbton der Woche .

Noch ein paar Details zur Ausstattung: Am Cockpit verrichtet eine Rock Shox Pike Select mit 130 mm Federweg ihren Dienst. Gesteuert wird das "Leuchtschwert" mit Ritchey Trail Vorbau und Flatbar. Um im Unterholz voran zu kommen, wird die Kraft des Velohelden durch eine 1x12 Gang Shimano SLX Schaltgruppe auf das hintere der DT-Swiss  M1900 Spline 30mm Laufräder übertragen. Schwalbes Rock Razor in 2.35" sorgt dann final für den nötigen Grip hinten und vorn lenkt ein Nobby Nic. Sollte es einmal steiler als erwartet bergab gehen, geht es auch mit der Kind Shock Lev Integra Sattelstütze 125 mm nach unten. Haben wir etwas vergessen? Wenn ja, sendet uns gern Eure Fragen zur Ausstattung.

Schnell eine Anmerkung von uns, falls Ihr Euch jetzt auch in eine Leuchtfarbe aus der RAL-Tabelle verliebt habt: Die Farben sind als Pulverbeschichtung nicht UV-beständig und können so mit der Zeit ihre Leuchtkraft einbüßen.

P.S.: Die neuen veloheld.iron sind auf dem Weg zu uns. Deshalb gibt es die noch wenigen 2019er veloheld.iron Rahmen ab sofort mit 100€ Nachlass.

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Gravel Bike Farbe der Woche – Purpurviolett

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Die Farbe der Woche ist bei uns "Purpurviolett" (RAL4007). Mit mattem Finish seht Ihr sie hier auf einem veloheld.iconX in Größe S im Wintermodus mit Schutzblechen.

Ausgestattet wurde das Rad mit der soliden SRAM Apex 1x12 Schaltgruppe, den veloheld Komponenten und DT-Swiss Laufrädern.

Seit diesem Jahr bieten wir Euch mit dem veloheld.iconX Tourist das Rad auch mit Vollausstattung für den Ganzjahresbetrieb an. Aber wie Ihr hier seht, könnt Ihr natürlich auch nur Schutzbleche als Zubehör nehmen. Wir sind für alle Wünsche rund um Euer neues veloheld Rad offen.

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Zur aktuellen Corona Situation

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Stay healthy and keep on riding!⁠

Wir vom Team veloheld versuchen, so gut es geht in der aktuellen Situation für Euch da zu sein. Natürlich müssen auch wir aufgrund der Begleiterscheinungen rund um den Coronavirus unsere Produktivität ein wenig einschränken. Habt deshalb bitte Verständnis, wenn wir nicht mit der gewohnten Geschwindigkeit E-Mails beantworten können und es auch zu einer Verzögerung bei der Auslieferung der bestellten #veloheldRäder direkt durch uns oder durch unsere Händler kommen kann.⁠

Auch unseren Showroom in Dresden halten wir dadurch momentan geschlossen und können Euch keine persönlichen Beratungen und auch keine Probefahrten anbieten. Natürlich sind wir aber über die bekannten Kommunikationsmöglichkeiten, wie Telefon, Chat und E-Mail für Euch verfügbar.⁠

Wir halten Euch auf dem Laufenden, wann wir wieder mit voller Kraft für Euch da sind. Bis dahin – bleibt gesund, geht an die frische Luft und fahrt viel mit dem Rad!

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Radfahren in Zeiten von Corona - jetzt erst recht?

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Wir haben es ja schon immer gewusst und Ihr sicherlich auch, Rad hilft auf vielfältige Weise, gesund durch den Alltag und die Freizeit zu kommen. Gerade jetzt in Zeiten der Corona-Pandemie ist das Fahrrad die effizienteste und auch gesündeste Art der Fortbewegung.

Wir haben Euch dazu drei für uns wichtige Fakten zusammengestellt:

1. regelmäßiger Sport = gesundes Immunsystem

Es sind keine neuen Erkenntnisse und eigentlich weiß dies jeder: Eine vorbeugend gesunde Lebensweise stärkt unser Immunsystem, unsere Abwehrkräfte und auch unsere Lunge. Gerade letzteres kann bei Covid-19 stark befallen werden. Auch senkt regelmäßiges Radfahren den Bluthochdruck und beugt so dem Risiko für eine Corona-Infektion vor.

Vielleicht ist die jetzige Situation auch endlich eine gute Gelegenheit, mit dem Sport, egal ob moderat oder ambitionierter, anzufangen und für manche eine Chance, mit dem Rauchen aufzuhören. Den wir dürfen nie vergessen: Die Gesundheit ist unser höchstes Gut.

2. Vermeiden von öffentlichen Verkehrsmitteln

Ihr kennt es – in öffentlichen Verkehrsmitteln steht man meist dicht gedrängt in einer Menge von Menschen und setzt sich so unweigerlich einem erhöhten Risiko einer Tröpfcheninfektion durch Niesen oder Husten anderer Mitfahrer aus. Auch beim Anfassen von Oberflächen in Bus und Bahn wie Türdrücker oder Haltegriffe können Viren übertragen werden.

Wer allein mit dem Rad zur Arbeit oder zum Einkaufen fährt, vermeidet dieses Risiko. Die Ansteckung mit dem Virus beim Radfahren wird von Experten als "nicht vorhanden" eingestuft.

3. Überwinden des Lagerkollers

Gerade herrschen deutschlandweit Ausgangsbeschränkungen zur Eindämmung der Pandemie. Das heißt aber nicht, dass Ihr Euch zu Hause einschließen müsst. Für Kopf, Körper und Seele ist es wichtig, mit Beachtung der Auflagen, an die frische Luft zu kommen.

Die Straßen sind leerer als zuvor und auch in der Natur sind sehr viel weniger Menschen unterwegs. Perfekt, um Abstand zu wahren und fit zu bleiben.

Mit dem Fahrrad könnt Ihr also weiterhin Eure Heimat erkunden und vielleicht auch einen ganz neuen Blick darauf gewinnen. Aber bitte informiert Euch bei den für Euch zuständigen Behörden, wie weit Ihr Euch vom Wohnort entfernen dürft und ob es temporäre Sperrungen (der Nationalpark Sächsische Schweiz ist zum Beispiel in unserer Heimat gerade für die vielen Wochenendausflügler gesperrt) gibt. Leider gibt es dazu auch widersprüchliche Aussagen der Polizeibehörden. Hier freuen wir uns über ein Maß an "gesundem Menschenverstand" auf beiden Seiten, wenn die Regeln zur Ansteckungsvermeidung eingehalten werden. Das heißt, solange ihr allein oder mit den Menschen aus Eurem Haushalt und vorsichtig unterwegs seid, sollte auch einer etwas längeren Tour nichts im Wege stehen.

Lasst also das Enduro Bike diesmal stehen und genießt lieber eine schöne und entspannte Tour mit Rennrad oder Gravelbike, um nicht durch einen Sturz eventuell noch in ein überlastetes Krankenhaus zu müssen.

Wir freuen uns in diesem Zusammenhang auch sehr, dass die Politik erkannt hat, wie systemrelevant das Fortbewegungsmittel Fahrrad ist. Fahrradwerkstätten dürfen so zur Sicherung der individuellen Mobilität offen bleiben und können Euch auch weiterhin bei Defekten und anderen Reparaturarbeiten helfen. Bitte achtet auf Abstand zum Monteur!

Bitte beachtet, dass es sich bei diesem Artikel um unsere persönliche Meinung handelt und wir keine rechtliche Beratung im Zusammenhang mit den aktuellen Ausgangsbeschränkungen geben können. Zudem sind natürlich auch wir keine Experten für Virologie und Infektionskrankheiten.

Wie seht Ihr die aktuelle Situation im Zusammenhang mit möglichen Einschränkungen beim Radfahren? Bleibt Ihr eher zu Hause und setzt Euch auf den Hometrainer oder fahrt Ihr Rad an der Luft? Schreibt uns Eure Kommentare und Diskussionen.

Weitere interessante Artikel dazu findet Ihr hier:
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Monday Motivation – ein graublaues Gravelbike mit Schutzblechen

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Unsere Wochenstartmotivation kommt heute in Form dieses veloheld.iconX Gravelbikes in Größe XL und Wunschfarbe Graublau (RAL 5008).

Mit den ebenfalls in Wunschfarbe beschichteten Schutzblechen kann das Rad auch bei schlechten Wetter und nassen Wegen benutzt werden. Wenn die Sonne, wie jetzt im Frühling raus kommt und die Straßen trockener werden, können die Bleche leicht abgebaut werden. Das sollte relativ schnell gehen, da die SON-Beleuchtung nicht daran befestigt ist.

Damit sind wir schon bei der Ausstattung des Rades. Eine SRAM Rival 1x11 Gruppe sorgt für den Vortrieb. Die Schwalbe G-One Speed Reifen in 40 mm Breite sitzen auf Hope Felgen und drehen sich hinten mit einer Hope Nabe und vorn mit einem SON-Nabendynamo. Damit das Rad auch innerhalb der Stadt immer sicher abgestellt werden kann, gibt es ein robustes Abus Bordo Schloss, welches an den Flaschenhalterösen am Sitzrohr transportiert werden kann.

Haben wir was vergessen? Habt Ihr Fragen zum Rad? Oder könnt Ihr Euch Euer Traum-Gravelbike auch so vorstellen? Dann schickt uns einen Kommentar oder Nachricht. Wir freuen uns Euch zu antworten.

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Gravel Cargo – veloheld.iconX mit Frontträger

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Gravel und Cargo? Mit diesem veloheld.iconX Gravel- Tourenbike kann bei der nächsten Bikepacking-Tour genug und stilsicher auf dem schicken Pelago Frontgepäckträger transportiert werden.

In der klassisch schönen Wunschfarbe Perlnachtblau (RAL 5025) mit silbernen Dekor kommen Rahmen (Größe M) und Stahlgabel daher. Schwarz kontrastierend sind die Schutzbleche und auch Komponenten gewählt. Darunter die "gravelige" 2x11 Shimano GRX Gruppe und auch die Ritchey WCS Komponenten  Ein besonderes Highlight sind die Reifen. Die Maschine rollt nämlich auf wunderschönen 38 mm breiten Rene Herse Barlow Pass Reifen mit Skinwall Seitenwand. ⁠⠀
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Würdet Ihr auch Eurer Tourengepäck auf solch einem Frontgepäckträger transportieren? Oder entspricht das Rad genau (oder fast) Euren Vorstellungen für ein neues Gravelbike? Sagt es uns!

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Add some color to your life – veloheld.lane stnlss

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"Add some color to your life" oder auch: Farbe für den veloheld.lane stnlss Edelstahlrahmen

Normalerweise benötigt der Rahmen ja keine Farbe, da Edelstahl extrem korrosionsbeständig ist, aber ein bisschen Farbe war noch nie verkehrt. Also wurde der Rahmen in Größe XL und die Schutzbleche kurzerhand in der Wunschfarbe Ozeanblau (RAL5020) matt pulverbeschichtet. Passend dazu gab es von Brooks einen Cambium C17 Sattel und Lenkerband in der Sonderfarbe Octane.

Serienmäßig wird das Rad mit der Shimano Alfine Di2 11-Gang Nabenschaltung in Kombination mit Ultegra Di2 Hebeln geschaltet. Zusätzlich gab es auch noch ein komplette SON-Beleuchtungsanlage – vorn direkt am Lenker befestigt und hinten auf dem Schutzblech.

Auf das die Tage mit langen Touren bald wieder kommen!

Wie würdet Ihr Euer veloheld.lane City - Touring Bike individualisieren? Lasst es uns wissen und schreibt uns eine Email, nutzt unseren Chat oder auch unser Kontaktformular. Wir sind gespannt…

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Hello Again – der veloheld Showroom ist wieder geöffnet!

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Endlich können wir Euch wieder persönlich bei uns im Showroom begrüßen!⁠⠀
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Ab Montag, den 20.04.2020 ist es für Euch wieder möglich veloheld Räder zu testen, Euch vor Ort von uns beraten zu lassen oder auch Eure neuen Räder abzuholen.⁠⠀
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Da wir größere Menschenmengen in Eurem Interesse vermeiden wollen, freuen wir uns über Eure Terminwünsche über unser Kontaktformular, per Mail oder Telefon vorab. ⁠⠀
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Natürlich achten wir wie Ihr auf die nötigen und vorgeschriebenen Hygienemaßnahmen und Vorgaben, damit wir alle gesund bleiben und bald auch wieder zusammen Rad fahren können.⁠⠀
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Wir freuen uns auf Euren Besuch. Euer veloheld-Team.

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Misty Copper – steht dem veloheld Gravelbike ausgezeichnet

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Dieses Jahr sind Kupfertöne ganz klar Eure Favoriten. Und neben dem von Euch sehr beliebten "Transparent Copper" zeigen wir Euch heute eine neue Beschichtung von Prismatic Powders.

Unser veloheld.iconX Gravelbike der Woche kommt in der Pulverbeschichtung "Misty Copper" für Rahmen (in Größe S) und Gabel. Im Gegensatz zum "Transparent Copper" hat diese Farbe einen Metallic-Effekt und keinen Lasur-Effekt. Damit ist sie für den Beschichter auch besser zu verarbeiten, da hochglänzende Lasurbeschichtungen kleinste Einschlüsse und Farbungenauigkeiten auch schön zur Geltung kommen lassen können.

Noch ein paar Worte zur Ausstattung. Als Schaltkomponenten für dieses Gravelbike kam die neue Shimano GRX 600 1x11 Gruppe zum Einsatz. Der DT-Swiss Laufradsatz rollt gewohnt auf Schwalbe G-One Reifen in Classic Skin und die weiteren Komponenten, wie Sattelstütze, Sattel, Vorbau und Lenker kommen als Hausmarke ohne Logo direkt von uns.

Wäre ein Kupferton auch ein Favorit für Euer neues Rad? Sagt es uns und schreibt uns eine Nachricht. Wir beraten Euch zu allen Optionen.

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Echt fät – veloheld.iconX mit 50 mm breiten Reifen

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Heute zeigen wir Euch, wie Ihr das Gravelbike veloheld.iconX zum Fatbike umbauen könnt. Ok, nicht ganz, aber mit bis zu 55 mm breiten Reifen auf 650B Laufrädern habt Ihr aber schon fast ein Mountainbike oder auch Monstercross Bike.

Ganz so breit sind die bei diesem Wunschrad verbauten Vittoria Terreno Dry mit ihren angegebenen 650x47C nicht, aber auf den breiten Astral Outback Felgen werden sie auf ca. 50 mm Breite aufgezogen.

Auch optisch sind die Reifen mit ihren grauen Seitenwänden eine interessante Option gegenüber den eher verwendeten Skinnwall Reifen. Und sie passen gut zur Wunschbeschichtung mit dem schönen Namen CHAMELEON SAPPHIRE oder wie wir schon bei unserem Laufrad sagten: "Sternstaubglitzer".

Was sagt Ihr? Wie breit kann bzw. darf ein Gravel-Reifen sein? Ab wann ist ein MTB doch die bessere Wahl?

Oder ist das Rad genau so, wie Ihr Euch Euer Traum-Gravel-Bike vorstellt? Dann sagt es uns auch.

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YUGO-Tour – Bikepacking durch das Gebiet des ehemaligen Jugoslawiens

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Dieses kultige alte Mobil, der Zasteva YUGO war ein Namensgeber unserer Tour, die Alex und ich im Mai 2019 durch einem Teil des ehemaligen Jugoslawiens führte. Wir starten in Dubrovnik/Kroatien und fuhren gegen den Uhrzeigersinn eine kaltnasse Runde über 9 Tage und durch 4 Länder. Was wir alles dabei erlebt haben, zeigen wir Euch in einem kurzen Film und kurzen Zusammenfassungen zu den jeweiligen Etappen.

Etappe 1

Dubrovnik - Podgorica (130 km, 1800 Hm)

Auf geht's! Schnell verlassen wir Kroatien und sind in Montenegros Bucht von Kotor. Wunderschön, aber auch sehr touristisch. Regenschauer begleiten uns, bevor es die traumhafte Serpentinenstraße auf die Njeguši-Hochfläche hinauf geht. Weiter geht es durch die alte Hauptstadt Cetinje und dann auf einer größeren Straße in die neue Hauptstadt Podgorica. Das schlechte Wetter soll uns auch die nächsten Tage begleiten.

Etappe 2

Podgorica - Lubnice (115 km, 2870 Hm)

We eat hills for breakfast! Nach dem Frühstück "verputzten" wir erstmal 1500 Hm auf kleinen Straßen ohne Autos. Links und rechts karge Vegetation und beeindruckende Berge.

Peng! In der ersten wirklichen Schotter-Abfahrt schneide ich mir ein Loch in den nagelneuen hinteren Reifen. So groß, dass die Tubeless-Milch es nicht mehr abdichten kann. Glücklicherweise haben wir zuvor schon ein paar Müsliriegel gegessen. Mit deren Verpackung kann das Loch halbwegs wieder abgedichtet werden. Weiter geht's.

Kalte Temperaturen und etliche Regenschauer lassen uns erst einmal in einem der seltenen Restaurants an der Strecke Pause machen. Wie immer schmeckt es herrlich und wir kommen mit dem Wirt, Slobodan Vešović vom Nacionalni Restoran Ribnjak ins Gespräch. Er erzählt uns von den Hoffnungen, die die Einheimischen in den Bau der von China finanzierten Bar-Boljare-Autobahn stecken. Ein Megaprojekt, wofür sich Montenegro hoch verschuldet und China eine von vielen Türen nach Europa für seine neue Seidenstraße sieht. Was dies wirklich bedeutet sehen wir, nach dem wir wieder auf den Rädern sitzen. Wir fahren durch schlammige Riesenbaustellen mit vielen chinesischen Arbeitern, die wir freundlich mit "ni hao" grüßen. Das freut sie sehr. Weniger freut uns, wie sie riesige Brücken und Tunnel durch die schroffe Bergwelt "schlagen". Umweltschutz ist dabei ein Fremdwort und auch der wirtschaftliche Nutzen ist fraglich.

Wir fahren weiter und haben uns entschieden die Stecke aufgrund des schlechten Wetters ein wenig abzukürzen. Dafür müssen wir nur noch mal auf fast 1800 m hoch. Die Kraft ist weg, der Rücken schmerzt, aber die Vorfreude auf die nächste Unterkunft lässt uns auch hier ankommen.

Bevor uns das alte hölzerne Bauernhaus gezeigt wird, in dem wir heute Nacht schlafen werden, gibt es natürlich erst einmal selbstgebrannten Apfelschnaps vom Onkel der Familie. Derweil werden bereits unsere Räder vom chinesischen Baustellenschlamm durch den Vater befreit und unsere Radsachen werden von der Mutter auch schon gewaschen. Die Tochter hilft mit ein wenig deutschen Wörtern beim Übersetzen und wenn die Kommunikation schwieriger wird, wird kurzerhand der andere Onkel in Deutschland angerufen, der fließend Deutsch kann.

Ein perfekter "Rundum-Service", der auch noch mit einem leckeren "organic" Abendessen (alles auf dem Tisch kommt aus dem Dorf, wo wir uns gerade befinden) am bollernden Kaminofen alle Strapazen des Tages vergessen lässt.

P.S.: Es hat zu schneien angefangen…

"Überführungsetappe" 3

Lubnice - Bijelo Polje (48 km, 130 Hm)

Diese Etappe ist ganz kurz und wir nutzen die Zeit am neuen Ankunftsort, um Carsten einen neuen Reifen zu suchen. Das ist gar nicht so einfach. Diesmal schlafen wir in einer Art Hotel und wir bekommen Unterstützung beim Suchen durch einen Angestellten, der mit uns über eine Stunde im Ort umherfährt, bis wir einen "Radladen" gefunden haben.

Ok, Radladen ist übertrieben. Es ist mehr ein winzig kleiner Raum im Erdgeschoß eines noch nicht ganz fertig gebauten Hauses. Aber der Inhaber kann uns mit einem älteren Conti-Reifen in 50 mm Breite helfen. Wir sind gerettet und die Tour kann weiter gehen.

Etappe 4

Bijelo Polje - Sjeničko See (123 km, 2088 Hm)

Montenegro wird verlassen und wir wundern uns, dass es nur eine Grenzkontrolle und auch keinen Stempel für Alex' Pass gibt. Wir biegen über eine kleine Stahlbrücke rechts von der Hauptstraße ab und es geht nun stetig auf roter Erde bergauf. Nebel und auch Regen setzen wieder ein. Plötzlich werden wir von 3 Grenzpolizisten in einem Geländewagen angehalten, um unsere Ausweisdokumente zu kontrollieren. An Alex' Pass erkennen sie schnell, wir sind illegal in Serbien!

Was nun? Wir versuchen mit einer Handy-Übersetzungs-App eine Lösung zu finden. Keine Chance, wir müssen die soeben mühsam erklommen 800 Hm wieder runter und den verpassten Grenzübergang nehmen. In einem für uns so gewohnten Europa ohne Grenzkontrollen ist das für uns nur schwer zu verstehen. Aber wir müssen es akzeptieren, wenn unsere Reise weitergehen soll.

Mit den richtigen Stempel im Pass geht es nun zur nächsten Unterkunft in der Nähe des Sjeničko Sees auf über 1000 m Höhe. Auch hier erwartet uns eine unglaublich nette Familie, die von der Vermietung ihres Ferienhauses auf dem Land lebt. Zur Begrüßung gibt es wieder einen selbstgebrannten Apfelschnaps – die Lippen werden taub und das leckere Abendessen wird serviert. Nach einigen Gesprächen und noch mehr Schnaps geht es ab ins Bett.

Etappe 5

Sjeničko See - Višegrad (87 km, 1000 Hm)

Wir müssen vom Berg wieder runter. Aber bevor wir starten, wollen wir uns noch eine besondere Attraktion hier ansehen. Das Gebiet um den Sjeničko See oder auch Uvac Canyon ist bekannt für seine Artenvielfalt. Darunter gibt es auch Gänsegeier. Und diese majestätischen Riesenvögel wollen wir uns einmal genauer anschauen. Nach einer kurzen Wanderung auf einen Hügel mit Blick auf den See zeigen sich die Raubvögel. Und es werden immer mehr. Scheinbar haben wir Interesse geweckt oder sie haben großen Hunger. Also schnell wieder auf die Räder. Wir "stürzen" uns wieder ins Tal, welches wir gestern mit maximal 30% Steigung mühsam erklommen haben. Kurz darauf passieren wir, diesmal ohne Probleme, die Grenze nach Bosnien. Unser heutiges Ziel ist Višegrad – ein besonders bei jungen Leuten beliebter Ort. Warum das so ist, können wir nur erahnen, da es neben der berühmten Altstadtbrücke und der neu gebauten Altstadt nicht wirklich viel in diesen Ort zu sehen gibt.

Etappe 6

Višegrad - Sarajevo (133 km, 2400 Hm)

Auf geht's! Wir schlängeln uns entlang des Flusses Drina auf einer Straße mit unzähligen Tunneln. Manche sind nur kurz, aber einige eben auch länger und Licht gibt es selten in ihnen. Glücklicherweise haben wir Beleuchtung dabei, um nicht übersehen zu werden.

Das Wetter ist heute mit mit Sonne und leichter Bewölkung um die 20° perfekt. Ein kurzer Stopp in einem kleine Lebensmittelladen im "Nirgendwo" weckt das Interesse der Dorfkinder. Besonders "Marco" ist begeistert von unseren Rädern und der Ausrüstung. Er macht sogar ein Foto von Alex und den anderen Kindern. Gestärkt geht es nun den letzten Berg auf knapp 1600 m hoch - und da sehen wir es: Jahorina – das Skigebiet von Sarajevo und ein Austragungsort der Olympischen Winterspiele von 1984. In der Abfahrt nach Sarajevo staunen wir über die alte Bobbahn der Winterspiele. Schon lange nicht mehr in Benutzung ist das, was noch übrig ist mit Graffiti verziert und ein sehr beliebter Ausflugsort Touristen. Bis vor Kurzem waren hier noch jede Menge Mienen aus dem Jugoslawien-Krieg. Ein noch heute existierendes Problem im gesamten Land.

Nun geht es auf sehr steilen Wegen und Straßen in die Hauptstadt von Bosnien und Herzegowina. Wir sind sofort begeistert von dieser Stadt und seinen vielen Religionen. Mit ca. 50% sind Muslime der größte Anteil und auch der Grund, warum die Stadt "Little Istanbul" genannt wird. Die Kultur ist allgegenwärtig und für uns faszinierend. Gerade ist auch Ramadan und am Abend beim "Iftar", dem Fastenbrechen strömen Hunderte Muslime hungrig in Familie oder mit Freunden in die Restaurants.

Dazu im Kontrast sind überall im Stadtbild noch die Folgen des Bosnienkriegs zu sehen…

Etappe 7

Sarajevo - Mostar (142 km, 2440 Hm)

Eigentlich wollten wir auf dieser Etappe noch entspannt an den Skisprungschanzen der Olympischen Winterspiele von 1984 auf dem Berg Igman vorbeirollen. Aber genau dieser Winter kam uns dazwischen. Bei Schneegestöber konnten wir gerade noch so einen Blick auf die Schanzen erhaschen und wir entschieden uns die Etappe ein wenig "umzuleiten", aber dadurch nicht abzukürzen. Bei absoluten "Mistwetter" kamen wir nach über 140 km halb erfroren und ohne Bremsbeläge in der schönen Stadt Mostar, mit ihrer berühmten "Alten Brücke" an. Es war so kalt und regnerisch, dass wir heute kaum Fotos machen konnten.

Etappe 8 / 9

Mostar - Slano (132 km, 2290 Hm)
Slano – Dubrovnik (55 km, 680 Hm)

Nach dem Regen am Vortag waren unsere Ketten "quietschtrocken" und das einzige Öl, was wir auftreiben konnten, war ein wenig dünnflüssiges Motoröl, was uns die nächsten Kilometer sprichwörtlich "um die Ohren flog".

Durch wunderschöne Hochtäler, teilweise mit Warnungen vor Mienenfeldern, geht es langsam wieder zurück zum Mittelmeer. Kurz vor der Grenze treffen wir noch eine Rennradreisegruppe aus Estland, mit denen wir zusammen zu Mittag essen. Nun ist es nicht mehr weit. Nur noch schnell über die Grenze. Ganz so schnell geht es doch nicht. Die Grenze, die wir ansteuern, ist nur für Einheimische und jegliche Bestechungsversuche von uns scheitern. Auf die Frage, wieviel Leute so täglich an dieser Grenze ein- und ausreisen, bekommen wir die Antwort: ein bis zwei…

Ziemlich schlecht gelaunt, geht es also nun mit einem Umweg von mehr als 30 km über einen "in der Nähe gelegenen" anderen Grenzübergang zum Zielort Slano am Mittelmeer.

Die am nächsten Tag folgende letzte Etappe mit 55 km entlang der stark befahrenen Küstenstraße zurück zum Flughafen schildern wir hier nicht explizit. Da wir unser Flugzeug noch am gleichen Tag erreichen müssen, gibt es für uns keine andere Alternative. Und wir verstehen nicht, dass wir hier so viele Reiseradler sehen. Für uns war es kein schöner Abschluss der eigentlich wunderschönen Reise ständig so nah von den unzähligen Touristenbussen überholt zu werden.

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Dreambuild – ein veloheld.icon disc aufgebaut von Light-Wolf


Nasslack oder Pulverbeschichtung?

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Das veloheld Rad der Woche kommt heute lackiert in frischem Kieferngrün (RAL 6028) für wunderschöne "Wald-Schotter-Touren".

Ja, Ihr lest richtig – der Rahmen und die Gabel wurden bei diesem veloheld.iconX Gravelbike nicht wie eigentlich bei uns üblich pulverbeschichtet, sondern diesmal nasslackiert.

Da die veloheld Carbongabel nicht den hohen Temperaturen beim Pulverbeschichten ausgesetzt werden kann, ist Nasslack hier die einzige Alternative, um auch die Gabel farbig zu bekommen.

Leider ist das Verfahren aufwendiger und dadurch auch teurer als das Pulverbeschichtungsverfahren. Aber manchmal ist es auch möglich den Rahmen zu beschichten und nur die Gabel "nass" zu lackieren. Gerade bei RAL-Farben passen Pulverbeschichtung und Nasslack ganz gut zusammen. Dennoch kann es hier zu kleinen Farbunterschieden kommen. Wer da lieber auf Nummer sicher gehen will, sollte Rahmen und Carbongabel nass lackieren lassen.

Das Thema Farbe ist wirklich nicht so einfach. Am besten Ihr sprecht uns direkt zu Euren Wunschrad-Farbideen an und wir beraten Euch zu allen möglichen Optionen, egal ob Nasslack oder Pulverbeschichtung.

Aber noch einmal zur Ausstattung des gezeigten Rades. Der Rahmen ist Größe M und wurde mit einer SRAM Rival 1x11 Schaltgruppe aufgebaut. An der Kurbel wurde ein bildschönes Garbaruk Kettenblatt mit 42 Zähnen verbaut. Die Laufräder mit Duke Felgen und DT-Swiss Naben wurden von unseren Freunden von Light-Wolf gebaut. Kontrastierend zur Rahmenfarbe rollt das Rad auf Vittoria Terreno Dry Reifen in 33 mm Breite und grauen Seitenwänden. Aber damit noch nicht genug. Vorbau, Lenker, Sattelklemme und Sattelstütze kommen in hoher Qualität aus den US und A von Thomson.

Ein rundherum gelungenes Rad! Was denkt Ihr? Seid Ihr auch so begeistert, wie wir?

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Fadergladiator – veloheld.icon disc mit Farbverlauf

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Diese Woche freuen wir uns Euch dieses veloheld.icon disc "Schmuckstück" in gleich 2 Wunschfarben präsentieren zu dürfen.

Unser Pulverbeschichter hat hier mit zwei Prismatic Powders Farben und etwas Zauberei einen tollen Farbverlauf auf dem Allroad Rahmen (Größe S) für unseren Leipziger Lieblingshändler Bike Department Ost realisiert.

Die Ausstattung des Komplettrades entspricht unserer Serienausstattung mit Shimano 105 2x11 Schaltgruppe, DT-Swiss E 1800 Spline Laufradsatz und veloheld Komponenten.

Wir wünschen dem neuen Velohelden eine Menge Spaß mit den neuen Rad auf all den Straßen da draußen.

Ihr wollt auch so einen Farbverlauf auf Eurem neuen veloheld? Dann freuen wir uns auf Eure Ideen oder Fragen am besten über unser Kontaktformular.

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Don't be so serious – veloheld.iconX in telemagenta

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Seid nicht so ernst! Manchmal muss man es auch mal richtig krachen lassen. So wie bei unserem veloheld.iconX "Rad der Woche" in der knalligen Farbe telemagenta (RAL 4010).

Das Rad in Größe M kommt mit der robusten veloheld Stahlgabel, "graveliger" Shimano GRX 2x11 Schaltgruppe, englischen Hope 20FIVE Laufrädern mit griffigen WTB Riddler 700x37C Reifen und Ritchey WCS Komponenten.

Unser kleines Highlight am Rad ist das "leckere" PDW Pizza Lenkerband.

Wir wünschen dem neuen "Pizzahelden" eine Menge schmackhafter Abenteuer.
Habt Ihr jetzt auch Appetit auf solch einen Leckerbissen? Lasst es uns wissen und schreibt uns eine Nachricht.

Achtung: Die dargestellte Farbe kann aufgrund der Lichtverhältnisse zum Zeitpunkt der Erstellung der Fotos vom Farbton in der RAL Tabelle abweichen.

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Enjoy the silence – ein ganz leises veloheld.lane

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Unseres heutiges "Bike of the Week" kommt ganz leise daher. Aber es ist nicht unspektakulär – ganz im Gegenteil.

Das veloheld.lane Wunschrad in Größe L kommt in der wunderschönen Farbe "Blue Heaven" von Prismatic Powders. Zusammen mit den silbernen Komponenten wirkt es wirklich ein ganz wenig retro, aber auf eine moderne Art und Weise. Neoretro sozusagen…

Bei den Komponenten fällt bei dem Citybike natürlich zuerst die lautlose Onyx Singlespeed Hinterradnabe auf. Durch den Rollenfreilauf dreht sich die Nabe ohne das oft nervende Freilaufklackern.

Und ganz dezent kommt auch der silberne Chris King Steuersatz daher. Habt Ihr ihn in den Fotos erkannt? Auch eine Wunsch waren die silbernen Alfine Bremsen und der sportlich komfortable Brooks C17 Sattel, der das Stadtrad auch zum Tourenrad macht.

Alle weiteren Komponenten in silbern sind Serie und können direkt so im veloheld.lane Konfigurator ausgewählt werden.

Wie gefällt Euch das Rad? Gefällt Euch so ein neoretro Fahrrad oder sollte Euer neues veloheld Rad doch moderner daher kommen. Wir freuen uns auf Eure Ideen, die Ihr uns im Kontaktformular mitteilen könnt.

Achtung Disclaimer: Die dargestellte Farbe kann aufgrund der Lichtverhältnisse zum Zeitpunkt der Erstellung der Fotos und je nach Monitorkalibrierung vom Farbton in der Prismatic Powders Tabelle abweichen.

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Ab in den Dschungel – veloheld.iconX in Tropical Fusion

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Endlich hat Marco sein neues veloheld.iconX Gravelbike. Nach langer Wartezeit konnten wir Ihm sein Wunschrad in der Prismatic Powders Farbe "Tropical Fusion" bauen.

Welche Ausstattung hat er gewählt?  Das Wichtigste ist hier sicherlich die GRX 1x11 Schaltgruppe. Uns gefällt daran ganz besonders die “kantige” GRX Kurbel, die gut zu unseren geradlinigen Stahlrahmen passt. Eigentlich sind die Shimano Rennradkurbeln eher “organisch” gestaltet und somit ein starker Kontrast zu unseren “feinen” Rahmenrohren. So ist es nicht verwunderlich, dass auch bei Euch die Shimano GRX Gruppen immer mehr zu den beliebtesten Schaltgruppen beim veloheld.iconX Fahrrad avancieren.

Die Laufräder mit den britischen Hope Naben und den mir momentan nicht bekannten Felgen kommen einmal mehr von unserem liebsten Laufradlieferanten Light-Wolf Studio aus Dresden.

So, jetzt wünschen wir Marco eine Menge Spaß im heimischen Dschungel und vielleicht auch mal darüber hinaus.

Was sagt Ihr zur Farbe? Gefällt Euch das Rad? Ihr wollt genau die gleiche Farbe auf Eurem neuen veloheld Rad? Und kennt Ihr den Hersteller der Felgen? Fragen über Fragen. Sicherlich können wir Euch über unser Kontaktformular weiterhelfen.

Achtung Disclaimer: Die dargestellte Farbe kann aufgrund der Lichtverhältnisse zum Zeitpunkt der Erstellung der Fotos und je nach Monitorkalibrierung vom Farbton in der Prismatic Powders Tabelle abweichen.

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