Quantcast
Channel:
Viewing all 500 articles
Browse latest View live

Was ist eigentlich Bikepacking?

$
0
0

Vor mir schlängelte sich die zweispurige Straße in engen Kurven den Berg hinauf. Die Vorstellung mich dort gleich mit meinem zwar leicht bepackten, aber eben beladenen Fahrrad hinauf zu quälen, gefiel mir überhaupt nicht. Wenn möglich, drücke ich mich gern vor solchen Anstiegen – um am Ende stolz zu sein, wenn ich sie doch gemeistert habe, ohne rückwärts die Straße wieder runter zu rollen. 

Da Bahnfahren hier keine Alternative war, radelte ich schließlich langsam los und schaltete dabei mehrere Gänge runter - soweit runter, wie es eben ging. Ab und zu näherte sich ein Fahrzeug und überholte, sobald es die kurvige Straße zu ließ. Es rauschte an mir vorbei, schnell und wie ich vermutete, ohne die Schönheit der umgebenden Natur wirklich wahrzunehmen. Obwohl ich zugeben muss, dass ich dazu während der Fahrt auch kaum Gelegenheit fand. Ich hatte andere Problem - wie Atmen, Treten und nicht vor Langsamkeit vom Fahrrad fallen. Doch in jeder Verschnaufpause (davon gab es einige) erfreute ich mich auch an der Schönheit der Umgebung. Wie die verschiedenen Nadel- und Laubbäume, deren Baumkronen sich leicht im Wind neigten und die so wundervoll holzig und frisch rochen. Viele kleine Vogelstimmen und das Summen von Insekten machten den Wald noch lebendiger. Das weiche, saftig grüne Moos sah so kuschelig und gleichzeitig frisch aus, dass ich mich am liebsten hineingelegt hätte. Ich glaube, ich war zuvor zu lange in der Sonne gefahren. Auf jeden Fall genoss ich die kühlere Temperatur im Schatten der Bäume. 

Kurz vor der bevorstehenden Radreise von Berlin nach Friedrichshafen, war ich etwas unsicher und aufgeregt gewesen. Sie sollte viele Neuheiten für mich bereit halten. Nicht weil ich mehrere Tage allein auf dem Fahrrad unterwegs sein würde, auch nicht, weil so viele Kilometer vor mir lagen. Viel mehr war es das neue Fahrrad, die bevorstehenden Höhenmeter und vor allem die Sorge, nicht alle Sachen am Fahrrad unterbringen zu können. Bikepacking war das Zauberwort. 

Diese neumodische Art zu reisen, hat mich irgendwie fasziniert. Es fühlte sich dann bei der ersten Tour auch gleich anders an, als ich es sonst auf Radreisen gewohnt war. Ich fuhr ohne hinteren Gepäckträger, ohne schwere, große Taschen, die das Gewicht komplett nach hinten verlagerten. Stattdessen begleiteten mich auf dieser knapp einwöchigen Reise an den Bodensee eine mittelgroße Satteltasche, eine kleine Lenkertasche und ein Lowrider mit zwei Fronttaschen. Das war immer noch kein typisches Bikepacking-Setup, aber es war ein Anfang. Ich merkte auch damit bereits einen deutlichen Unterschied im Gelände und bei Anstiegen. Ich hatte mehr Kontrolle über mein Rad. Mein veloheld.iconX war von seinen Wurzeln aus ein wendiger und agiler Crosser, den ich mit breiteren Reifen und Beleuchtung als Gravelbike aufbauen ließ. Doch während ich bei vorherigen Radreisen fast das komplette Gepäckgewicht am Hinterrad spürte, war es nun besser verteilt. Es war weniger umständlich oder anstrengend, das komplette Bike über einen umgefallenen Baumstamm zu heben (was auch leichter bepackt immer noch keinen Spaß macht) oder über unruhiges Terrain zu lenken. Mein Rad fühlte sich ebenso wohl auf dem glatten Asphalt, wie auf den steinigen Feldwegen, die wir früher am Tag bewältigt hatten. Die breiten 43mm Reifen mit dem gut definierten Profil surrten leise auf dem harten Untergrund während meiner langsamen Plackerei die Berge hinauf. Es war ein völlig neues Radfahrerlebnis für mich! 

Die outdoor-affine Autorin Hilary Oliver formulierte es in einem Artikel zum Thema Bikepacking einmal so: „Bikepacking is running away from home for grown-ups.“ – Bikepacking ist das Weglaufen von zu Hause für Erwachsene.

Dieser Satz ist hängen geblieben, während ich versuchte zu ergründen, weshalb diese Art mit dem Fahrrad unterwegs zu sein, in den letzten zehn Jahren so beliebt geworden ist. Ist es wirklich ein Weglaufen aus dem Alltag, was die Faszination Bikepacking ausmacht? Oder ist es einfach nur ein lässiger Trend von Städtern, die auf Outdoor-Adventure machen und dabei möglichst cool wirken wollen? 

Vielleicht ist es für einige auch das. Wahrscheinlicher ist aber, dass sich die wenigsten Radfahrenden, die Abenteurer und die Radreisenden, wirklich Gedanken darüber machen. Viel mehr ist da dieser Drang ganz unkompliziert und ohne viel Vorbereitung mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Rad und Raus, wie Gunnar Fehlau es in seinem kleinen Büchlein zum Thema Microadventure und die kleinen Ausflüchte aus dem täglichen Einerlei beschrieben hat. Denn in der Natur muss man sein wollen, die Kilometer auf dem Rad verbringen und die kleinen und großen Anstrengungen nehmen wollen. Dabei hilft einem keiner, vor allem nicht der Drang einen Trend mitzumachen.

Was ist Bikepacking aber nun genau?

Manchmal ist es das Naheliegende: Zusammengesetzt aus den englischen Worten Bike + Packing beschreibt der Begriff das Radreisen mit Taschen, die direkt am Fahrrad befestigt werden. Abgeleitet vom etablierten Backpacking, das einfache Reisen nur mit einem Rucksack auf dem Rücken. Im Gegensatz zum Bicycle Touring ermöglicht es die Mitnahme von Gepäck weitestgehend unabhängig von Gepäckträgern und großen, schweren Taschen. Das klassische 6-Taschen Prinzip (Träger hinten mit zwei Taschen plus eine weitere oben auf mit Zelt etc.; zwei Lowridertaschen vorn und eine Lenkertasche) wird aufgelöst. 

Bikepacking verbinde ich vor allem mit einem bestimmten Reisestil, bei dem das möglichst leichte und agile Reisen nur einen Teil der Erfahrung ausmacht. Viel mehr geht es darum einfach raus zu fahren aus dem Alltag, aus der Stadt und am besten off-road und mit wechselnden Untergründen. Dabei ist es egal, ob man nur ein paar Tage oder mehrere Wochen oder Monate unterwegs ist. Beliebt sind dafür vor allem Gravel- oder Allroadbikes, die mit breiteren Reifen, aber geringerem Reifendruck gefahren werden und tendenziell ohne installierte Taschenträger kommen.

„To my eyes, bikepacking is a form of exploring the backcountry on your bike, fully self-sufficient. That can be on roads or anything you find to ride your bike on.“, so formulierte es Markus Stitz auf bikepackingscotland.com

Beim Bikepacking gibt es verschiedene Ansätze, wie das Gepäck am Rahmen des Fahrrades transportiert werden kann. Zum einen werden leichte, robuste Taschen direkt am Rad befestigt: Satteltasche, Rahmentasche und Lenkerrolle, die mit Klettverschlüssen angebracht werden, gehören zur Standartausrüstung. Viel mehr braucht es für einen Wochenendausflug ins Grüne auch nicht. Für längere Touren kann auf kleine Helfer, wie spezielle Cages, die an der Gabel befestigt werden, zurückgegriffen werden. So ist es möglich, noch mehr Kleinigkeiten, wie Schlafsack oder Isomatte am Fahrrad mitzuführen. Auch kleinere Vorderradtaschen am Lowrider können zum Einsatz kommen, da dieser im Gegensatz zum Hintergepäckträger meist leichter ausfällt und eine ausgewogene Gewichtsverteilung am Vorderrad ermöglicht.

Bikepacking vs. Bike Touring

Gepäck

Als ich zum ersten Mal bewusst etwas übers Bikepacking gelesen habe, war ich sehr skeptisch. Ich habe mich gefragt, wieso ich denn mein Gepäck so kompliziert und mit so vielen kleinen Taschen mitführen sollte? Noch mehr Kleinkram überall verteilt, klang für mich nicht sonderlich praktisch. Nie hätte ich erwartet, dass ich so eine längere Tour machen könnte, die über zwei Tage hinausgehen konnte. Wo sollte ich denn da meine ganzen Sachen unterbringen? Den Nachteil der reduzierten Mitnahmemöglichkeit von Dingen, lernte ich jedoch schnell zu schätzen. Der größte Vorteil dabei: Das Fahrrad ist deutlich leichter. Vieles, was ich sonst immer dabei hatte, benötigte ich eigentlich gar nicht. Besonders Kleidung konnte ich drastisch reduzieren. Tatsache ist, je nach Reiseziel oder -dauer kann es einfacher oder schwerer sein, alle benötigten Sachen mitzuführen. Was aber für das Bikepacking genauso wie für das normale Radreisen gilt: Spätestens wenn sich eine gewisse Packroutine und -ordnung entwickelt hat und alles sinnvoll und themenbezogen verstaut wurde, muss man auch nicht mehr so viel suchen. (Ich suche aber immer noch.)

Foto: Lars Schneider für Ortlieb

Kosten

Im Prinzip macht es kaum einen Unterschied, ob man sich Taschen und Zubehör für die Gepäckträger zulegt oder mehrere einzelne Bikepacking-Taschen. Die Kosten sind ähnlich. Es gilt die Faustregel: Je leichter, desto teurer.

In der Tourversorgung sieht es etwas anders aus. Besonders bei längeren Radreisen kann es ja nach Reiseregion notwendig sein zum Beispiel mehr Wasser und Lebensmittel am Rad mitzuführen. Da kommt man mit den Rahmentaschen irgendwann an seine Grenzen. BikepackerInnen neigen dann aufgrund begrenzter Platzoptionen eher dazu irgendwo anzuhalten und in Lokalen zu essen, als alles auf dem Fahrrad dabei zu haben. Das ist einfach unkomplizierter – kann aber eben auch etwas kostspieliger sein.

Schöne Zusammenfassungen (auf Englisch) gibt es zum Thema Bikepacking vs. Bicycle Touring auf bikewanderer.com und auf worldbiking.info.

Flexibilität

Das Fahrrad fährt sich viel agiler und wendiger, wenn es nicht so voll beladen ist. Das bringt vor allem in unruhigem Gelände deutlich mehr Fahrspaß. Da wo ein klassisches Tourenrad an seine Grenzen kommt, geht es beim Bikepacking erst richtig los. Wie eine kleine Bergziege klettert das Gravelbike entlang schmaler Pfade, arbeitet sich durch Feldwege mit großen und kleinen Kieselsteinen und rollt über Tannennadel-bedeckte und wurzelige Waldwege.

Hindernisse lassen sich mit einem leichteren Fahrrad ebenso besser umgehen, als mit einem  vollen Tourenrad.

Beschränkung auf das Wesentliche: Auf los gehts los!

Um auf Hilary Oliver zurückzukommen: Ist Bikepacking das Weglaufen von zu Hause für Erwachsene? 

Nach wie vor hat diese Aussage einen leichten negativen Beigeschmack für mich. Es ist weniger ein Weglaufen als ein Verschnaufen und tief Luft holen! Es ist durchweg positiv, wenn man es bei all dem täglichen Trubel im Job und auch in der Freizeit schafft, sich eine kurze oder auch längere Auszeit zu nehmen. 

Weshalb sitzen wir so gern auf unseren Fahrrädern? Mir gibt es nach wie vor eine Selbstbestimmtheit, die Freiheit und die Möglichkeit verschiedene Wege mit eigener Kraft zurückzulegen. Bikepacking intensiviert dieses Freiheitsgefühl, dass beim Radfahren ohnehin entsteht, denn es ermutigt, sich auch auf einer längeren Tour mit dem Fahrrad auf das Wesentliche zu beschränken. Ob dies allein, mit Freunden oder Fremden auf einem Bikepacking-Event passiert, ist Geschmackssache.

Was denkt ihr übers Bikepacking? Welche Erfahrungen habt ihr auf euren Reisen gemacht und was bevorzugt ihr: Klassisches Radreisen oder Bikepacking?

Der Beitrag Was ist eigentlich Bikepacking? erschien zuerst auf veloheld.news.

Gravelhopper… veloheld.iconX in Grasgrün

$
0
0

It's not a Grasshopper, it's a Gravelhopper…

Ok, zum Springen sind die veloheld.iconX Gravelräder nicht gedacht, aber die Farbe Grasgrün (RAL 6010) erinnert doch stark an die kleine grünen Grashüpfer.

Ausgestattet wurde dieses Wunschrad in Größe L mit einer SRAM Rival 1x11 Gruppe, DT-Swiss C1800 Spline Laufrädern mit Schwalbe G-One Reifen und den serienmäßigen veloheld.Komponenten. Ein solider Aufbau für mehrere tausend Kilometer über Schotter, Stock und Stein…

Wäre das auch eine Farbe für Euch? Oder was wäre Eure Lieblingsfarbe für Euer ganz individuelles veloheld Rad? Übermittelt uns Eure Ideen für das veloheld.iconX Cyclocross / Gravel Rad hier.

Der Beitrag Gravelhopper… veloheld.iconX in Grasgrün erschien zuerst auf veloheld.news.

Take me to the candyshop - veloheld.icon

$
0
0

Das Wetter ist gerade perfekt für eine Runde mit dem Rennrad. Am besten mit einem nagelneuen veloheld.icon Rennrad in der Sonderfarbe "Candy Red". Dieses "tiefe" Rot ist ein spezielle Pulverbeschichtung und passt perfekt für den veloheld Stahlrahmen und zu den dunklen Komponenten. Als Schaltgruppe gab es hier eine komplette Shimano Ultegra 2x11 Kettenschaltung. Die Kraft wird über die DT Swiss PR1600 Laufräder auf die Straße gebracht. Und als Kontaktpunkte zum Fahrer gab es edle Fizik Komponenten. Wir wünschen dem neuen Besitzer viele Kilometer und neidische Blicke…

Wollt Ihr auch ein ganz individuelles veloheld Rad? Übermittelt uns Eure Ideen für Euer ganz persönliches veloheld.icon Rennrad hier.

Der Beitrag Take me to the candyshop - veloheld.icon erschien zuerst auf veloheld.news.

Heldenhafte Büroassistenz (m/w) gesucht!

$
0
0

Du liebst Fahrräder so wie wir? Dann freuen wir uns auf Deine Bewerbung als Büroassistenz (m/w) bei uns. Die flexible wöchentliche Arbeitszeit beträgt 20h an unserem Firmensitz in Dresden.

Wir sind ein kleiner Fahrradhersteller mit dem Fokus auf hochwertige Räder aus dem Werkstoff Stahl. Vom Stadtrad über Mountainbike bis zum Rennrad bieten wir Räder aus vielen Bereichen an. Unsere Kunden sind Händler sowie Privatkunden aus ganz Europa. Für die Unterstützung aller unserer bürotypischen kaufmännischen, verwaltenden und organisatorischen Tätigkeiten suchen wir ab sofort eine Büroassistenz (m/w).

Was erwarten wir von Dir?

  • sicherer Umgang mit MS-Office-Programmen
  • Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke
  • professionellen Umgangsformen und serviceorientiertes Auftreten
  • ausgezeichnete Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
  • Erledigen von Schriftverkehr nach kurzen Anweisungen, selbständiges Vorbereiten von Schreiben
  • und natürlich großes Interesse im Umgang mit Fahrrädern

Welche Aufgaben erwarten Dich?

  • Allgemeine Sekretariats- und Bürotätigkeiten
  • Unterstützung der Geschäftsführung in allen organisatorischen und administrativen Aufgaben
  • Rechnungsführung, Rechnungskontrollen und Kommunikation mit unserem Steuerberater
  • Büroorganisation und -ordnung

Was wir Dir bieten:

  • flexible Arbeitszeiten ohne Wochenendarbeit
  • umfangreiche Einarbeitung
  • freundliches, eigenverantwortliches Arbeitsumfeld
  • Sonderkonditionen für Fahrradteileeinkauf

Bitte sende uns eine kurze Bewerbung mit möglichen Eintrittstermin und Deiner Gehaltsvorstellung an Carsten per Email an carsten@veloheld.de

Der Beitrag Heldenhafte Büroassistenz (m/w) gesucht! erschien zuerst auf veloheld.news.

Super Custom – ein veloheld.iconX Gravelbike vom Feinsten!

$
0
0

Wir hatten schon lange kein "Rad der Woche" in der Galerie und umso mehr freue ich mich gleich wieder mit so einem Gravel-Schmuckstück zu starten. Also, was haben wir denn da Feines diese Woche?

Der Rahmen

Dieses veloheld.iconX in Größe M wurde von unserem Lackierer (ja, Ihr lest richtig - diesmal ist das Rad nicht pulverbeschichtet) inklusive Gabel in der Farbe Grüngrau (RAL 7009) lackiert und mit schwarzen Dekoren versehen. Mit der hier verwendeten Carbongabel ist das Pulverbeschichtungsverfahren natürlich nicht anwendbar.

Die Komponenten

Hier wurde nicht gespart und nur hochwertige Teile verbaut. Fangen wir mit der SRAM-Schaltgruppe an. Diese ist fast vollständig aus der Force Reihe und nur beim Kettenblatt gibt es eine Änderung. Diese formschöne Stück Alu mit 42 Zähnen kommt von der ukrainischen Firma Garbaruk und wertet die Sram Force Kurbel noch mal gewaltig auf.
Damit diese sich perfekt im Rahmen dreht gab es ein Acros Innenlager. Das nächste Lager im Rahmen kommt auch von keinem Unbekannten – Christopher König oder auch besser bekannt als Chris King steuerte hier den Steuersatz in schwarz bei. Darauf aufbauend bekam das Rad einen Thomson Vorbau und auch Sattelstütze. Der Lenker kommt gravel-typisch von Salsa. Und als Kontaktpunkt zum Hintern wurde ein Brooks Cambium C13 Sattelin 132 mm Breite gewählt.

Der Laufradsatz

Ein schönes Rad benötigt natürlich auch einen schönen und zum "schottrigen" Einsatzzweck passenden Laufradsatz. Dafür gab es Hilfe von Felix von Lightwolf-Laufradbau, welcher aus DT Swiss 350 Naben und Duke World Runner Carbon Felgen die rotierende Masse zauberte. Bestückt wurden diese dann noch mit den schönen tubeless WTB Resolute 700x42 skinwall Reifen.

Ein wirklich wunderschönes Rad, welche sich unser Kunde da überlegt hat. Wir wünschen Ihm nun eine verdammt schöne Zeit auf den Gravelpisten, die er unter die Reifen bekommt! Habt Ihr auch Ideen für Euer Super Custom veloheld.iconX? Ok, dann sendet uns diese am besten gleich hier.

Der Beitrag Super Custom – ein veloheld.iconX Gravelbike vom Feinsten! erschien zuerst auf veloheld.news.

veloheld @ ListnRide – Leih Dir ein veloheld. Rad!

$
0
0

Du möchtest gern einmal ein veloheld.Rad etwas länger ausleihen als nur für eine Probefahrt? Kein Problem! 

Wir freuen uns riesig ab sofort mit den Jungs und Mädels der Fahrradvermietungsplattform listnride zusammenzuarbeiten und Euch direkt aus unserem Showroom in unserer Heimatstadt Dresden und schrittweise auch im listnride Experience Center München unsere Räder zum Verleihen und natürlich auch zum möglichen Kauf anzubieten.

Falls Ihr im Anschluss ein veloheld.Rad käuflich erwerben solltet, erstatten wir Euch den Mietpreis natürlich zurück. Somit bekommt Ihr die Möglichkeit die Räder viel genauer auf "Herz und Nieren" zu testen als auf einer kurzen Probefahrt.

Alle Mieträder von uns findet Ihr auf unserer Brandpage: www.listnride.de/brands/veloheld

Der Beitrag veloheld @ ListnRide – Leih Dir ein veloheld. Rad! erschien zuerst auf veloheld.news.

Ultramarineblau + Eloxalrot = perfektes veloheld.iconX

$
0
0

Blau und Rot ist doch immer wieder eine gute Komposition! Genauso wie bei diesem veloheld.iconX Gravelracer in der Farbe Ultramarineblau (RAL5002) mit rot eloxierten Naben in den Hope Laufrädern. Neben den eigentlich von uns serienmäßig angebotenen schwarzen Laufrädern könnt Ihr die Naben, wenn Ihr uns ganz lieb fragt, auch in den Farben silbern, rot, blau, lila und orange bekommen. Damit könnt Ihr Eurer schon individuelles veloheld Rad farblich noch individueller gestalten.

Die weitere Ausstattung umfasst die neue Shimano 105 Gruppe mit den wirklich schöner gewordenen Hydrohebeln. Wir finden die Gruppe preislich, qualitativ und optisch für den Einsatz an unseren Rädern wirklich perfekt passend.

Also los! Mit welcher Farbkombo von Rahmen und Laufrädern würdet Ihr Euer veloheld.iconX kombinieren? Übermittelt uns Eure Ideen für das veloheld.iconX Cyclocross / Gravel Rad hier.

Der Beitrag Ultramarineblau + Eloxalrot = perfektes veloheld.iconX erschien zuerst auf veloheld.news.

Das neue veloheld.path als Wunschrad

$
0
0

Heute zeigen wir Euch das neue veloheld.path in Wunschfarbe. Wie alle Räder von uns könnt Ihr natürlich auch dieses in Wunschfarbe und auch Ausstattung bekommen. Hier seht Ihr zum Beispiel die Farbe Stahlblau matt (RAL 5011) mit silbernen Dekoren. Wie wir finden, passt sie super zur Erscheinung dieses robusten City- und Tourenbikes.

Die Ausstattung ist analog der Serienausstattung, also Gates CDN Riemenantrieb, 8-Gang Shimano Alfine Nabenschaltung und Busch+Müller Beleuchtung.

Was sagt Ihr zur Farbe? Wollt Ihr auch ein ganz individuelles veloheld Rad? Übermittelt uns Eure Ideen für Euer ganz persönliches veloheld.path Bike hier.

Der Beitrag Das neue veloheld.path als Wunschrad erschien zuerst auf veloheld.news.

Das war die Gravel Spartakiade 2018!

$
0
0

Mittlerweile ist schon wieder eine Woche vergangen und endlich habe ich Zeit Euch einen kleinen Bericht über unsere kleine zweitägige Veranstaltung, die "Gravel-Spartakiade" vom 15. und 16. September zu schreiben.

Los ging es am Vormittag, dem 15. September 2018 mit knapp über 50 Starter und Starterinnen direkt bei uns am Showroom in Dresden. Nach dem einen oder anderen Kaffee, der Begrüßung und dem Ausleihen einer Ortlieb Bikepacking-Tasche (für alle, die doch mehr Gepäck dabei hatten, als geplant) ging es auf die 100 km Strecke in Richtung Sächsische Schweiz. Dabei wurden gleich verschiedene Geschwindigkeit angeschlagen, da wir ja die Schnellsten der Jungs und Mädels prämieren wollten. Wer nicht rasen wollte, konnte aber auch einfach nur die Landschaften auf einer wunderschönen Tour geniessen.

Immer Richtung Osten führend wurde der erste Checkpoint, betreut von Philipp von Biehler nach ca. 33 km passiert. Er hat etwas Verpflegung dabei, was mehr als dankbar von Euch angenommen wurde. Aber jetzt wurde es eigentlich erst richtig anstrengend.

Nun folgten einige wirklich anstrengende Berg und Tal Passagen durch das schöne Polenztal, dann durch das Schwarzbachtal und weiter zum Kirnitzschtal. Sicherlich wurden hier die Energy-Gummibärchen von Chimpanzee benötigt. Entschuldigt uns, dass wir Euch hier so "gequält" haben, aber wir hoffen, Ihr habt es doch ein wenig geniessen können, da diese Täler und auch die Aussichten oben zu den schönsten Abschnitten durch die Sächsische Schweiz zählen. Und da wollten wir Euch mit allen was dazu gehört teilhaben lassen.

Nach ca. 66 km gab es dann im oberen Kirnitzschtal den zweiten Checkpoint bei Micha und Daniel von veloheld. Kurz danach wurde die grüne Grenze nach Tschechien passiert und nun ging es vorbei an malerischen Dörfchen in Richtung Norden zum Zeltplatz in Sluknov. Hier erwarten ich den Sieger bzw. den Schnellsten und die Schnellste. Den es galt ja noch das Zelt aufzubauen. Hier gewann wieder einmal unser Seriensieger von vielen veloheld Veranstaltungen Stefan von 8bar in circa 4:30h Fahrzeit. Bei den Mädels gewann die veloheldin Sandra aus Leipzig mit einer verdammt schnellen Zeit innerhalb der top 10 aller Starter.

So nun war Entspannung angesagt. Naja, nicht ganz – viele Teilnehmer waren doch länger unterwegs, als wir geschätzt hatten und mussten noch ein wenig fahren bis zum abendlichen Grill auf dem Campingplatz. So kamen Juliane, Hans und Patrick erst nach 9:30h im Dunklen, kurz bevor der Grill ausging, an. Nun waren endlich alle da und wir konnten das Lagerfeuer und die tolle musikalische Einlage von Roman geniessen.

Am nächsten Tag ging es nach dem listnride-Frühstück entspannter von der Geschwindigkeit und der Strecke her auf ca. 60 km zurück nach Dresden. Es gab nur eine Herausforderung zu meistern – die Flucht vor einigen aggressiven Wespen. Leider wurden hier einige von Euch doch schlimmer erwischt. Wir hoffen, dass es Euch mittlerweile wieder gut geht.

Trotz dieses Zwischenfalls hatten wir zwei verdammt schöne Tage mit Euch. Das Wetter war spitze, die Laune auch und die Strecke war fordernd, aber Ihr habt es alle geschafft. Wir freuen uns auf ein Wiederholung und danken Euch schon jetzt für Euer Feedback zu einer Neuauflage in 2019.

Desweiteren Danken wir den genanten Sponsoren, die uns bei der Veranstaltung mit Preisen, Manpower und vielen mehr unterstützt haben.

P.S.: Hier findet Ihr alle Fotos unseres Fotografen Robert und uns.

Hier findet Ihr vom Radelmädchen Juliane einen tollen Bericht über die Eindrücke und Anstrengungen.

Habt Ihr auch noch Links zu Berichten oder Fotos? Sagt es uns, und wir verlinken Euch hier mit.

Der Beitrag Das war die Gravel Spartakiade 2018! erschien zuerst auf veloheld.news.

Bicycle Diaries – mit dem Fahrrad duch Südamerika

$
0
0

"Mit einem realativ offenen Plan bin ich im Mai 2017 mit dem Fahrrad zu einer Reise aufgebrochen. Fest stand lediglich die Überfahrt nach Südamerika und der Zeitrahmen von einem Jahr."

Ein Jahr Radfahren! Wir freuen uns am 11. Oktober Andi bei uns zu Besuch zu haben, der genau das gemacht hat.

Wir sind gespannt, was er über seine Reise durch Südamerika zu berichten hat. Wie war sein Alltag, was hat er alles gesehen und wieviel Geld benötigt man überhaupt für solch eine lange Reise?

Brasilien, Uruguay, Paraguay, Bolivien, Peru, Ecuador, Kolumbien - wir freuen uns auf einen bunten Abend mit vielen Erlebnissen, phänomenalen Landschaftsbildern und den Schilderungen der körperlichen, sowie der mentalen Herausforderungen.

Alle Speisen- und Getränke-Einnahmen des Abends und eventuell auch Eure freiwilligen Spenden spenden wir dem Projekt Chaka Wasi in Ecuador, welches Andreas auf seiner Reise bereits tatkräftig unterstützen konnte. Es handelt sich dabei um ein Internat für Jugendliche, die in abgelegenen Dörfern in den Anden wohnen. Durch das Internat können sie eine weiterführende Schule in Pujili besuchen und haben damit die Chance auf eine ordentliche Bildung.

Der Eintritt ist frei!

Der Beitrag Bicycle Diaries – mit dem Fahrrad duch Südamerika erschien zuerst auf veloheld.news.

Eine sonnengelbe Rakete…

$
0
0

Auch unsere kleine "Rakete" kann man individualisieren. Zwar nicht ganz so umfangreich, wie die "großen" Räder, aber zumindest die Farbe ist aus über 200 RAL-Tönen wählbar.

Bei der gezeigten veloheld.rakete gab es ein leuchtendes Sonnengelb (RAL 1028) als haltbare Pulverbeschichtung. Sieht schick aus und passt nicht nur in den Sommer…

Was sind Eure Farbideen für Eure kleinen Raketen? Übermittelt Sie uns hier.

Der Beitrag Eine sonnengelbe Rakete… erschien zuerst auf veloheld.news.

"Dark Teal" ist die Farbe der Woche!

$
0
0

Diese Woche zeigen wir Euch eine ganz spezielle Farbe, die es so nicht in der eigentlich von uns verwendeten RAL-Farbtabelle gibt. Die aufmerksamen Leser unserer Galerie wissen es schon. Neben den RAL-Farben mit über 200 Möglichkeiten bieten wir Euch auch noch die Farben des amerikanischen Anbieters Prismatic Powders an. Hier gibt es über 6500 (!) Farbtöne. Eine schier unendliche Farbauswahl.

Eine dieser Farben bekam auch das hier vorgestellte veloheld.lane City-/ Tourenrad für Rahmen, Gabel und Schutzbleche. Ihr Name "Dark Teal Green" – eine wunderschöne metallic grün-blaue Farbe als haltbare Pulverbeschichtung.

Ansonsten ist die Ausstattung eigentlich wie beim Serienrad. Bis auf die Reifen, hier gab es passende Panaracer Pasela Reifen mit beiger/ skinwall Seidenwand.

Falls Ihr gerade noch bei der Farbauswahl für Euer neues veloheld seid und Ihr nun den Wunsch nach einer Prismatic Farbe habt, können wir Euch bei der unendlichen Farbauswahl helfend zur Seite stehen. Gebt uns Bescheid.

Der Beitrag "Dark Teal" ist die Farbe der Woche! erschien zuerst auf veloheld.news.

Gravel oder Cargo? Oder beides…

$
0
0

…manchmal möchte man etwas mehr transportieren, aber dennoch sportlich unterwegs sein. Kein Problem, wie Ihr bei diesem veloheld.iconX Rad in Wunschausstattung sehen könnt.

Auf Basis unseres veloheld.iconX Gravelbikes wurden hier noch Schutzbleche (natürlich in Rahmenfarbe beschichtet), Gepäckträger und Beleuchtung von SON inklusive Nabendynamo installiert. Noch einmal zur Transportlösung: Der hintere Gepäckträger kommt wie beim veloheld.lane von Tubus mit versteckter Stützstrebe unter dem Schutzblech. Der vordere Gepäckträger stammt von Pelago. Damit hat man nun vielfältige Möglichkeiten sein Gepäck zu verteilen.

Müsst Ihr auch manchmal mehr transportieren? Übermittelt uns Eure Ideen für das veloheld.iconX Gravel-Cargo Rad hier.

Der Beitrag Gravel oder Cargo? Oder beides… erschien zuerst auf veloheld.news.

"Bicycle Diaries" Vortrag bei veloheld

$
0
0

Am 11. Oktober hatten wir Andi bei uns zu Besuch. Er berichtete von seiner einjährigen Reise mit dem Rad durch Südamerika. Mehr als 20.000 km war er mit einem veloheld.lane Rad unterwegs und dies zeigte er den fast 80 anwesenden Gästen mit tollen Bildern und entspannten Geschichten. Neben den südamerikanischen Bildern gab es auch südamerikanische Verpflegung in Form von Empanadas und auch südamerikanisch "inspiriertes" Bier. Die Einnahmen des Abends in Höhe von 400€ spenden wir an die Organisation Chaka Wasi in Ecuador, welche Andreas auf seiner Reise tatkräftig unterstützen konnte. Es handelt sich dabei um ein Internat für Jugendliche, die in abgelegenen Dörfern in den Anden wohnen. Durch das Internat können sie eine weiterführende Schule in Pujili besuchen und haben damit die Chance auf eine ordentliche Bildung.

Vielen lieben Dank an Andi für den Vortrag. Wir sind auf eine neue Reise gespannt…

P.S.: Der nächste Vortrag ist schon für Dezember 2018 oder Januar 2019 in Planung. So viel sei verraten, der Südosten von Europa wird diesmal im Fokus stehen…

Der Beitrag "Bicycle Diaries" Vortrag bei veloheld erschien zuerst auf veloheld.news.

The Beauty and the Beast…

$
0
0

…oder wie sieht eigentlich ein über fünf Jahre altes veloheld.lane im Vergleich zu einem nagelneuen veloheld.lane in Wunschfarbe und Ausstattung aus?

Im direkten Vergleich haben wir hier zwei ähnliche veloheld.lane Räder nur mit Frontgepäckträger. Das "Beast" in schwarz ist von unserem langjährigen veloheld Mitarbeiter Micha und hat schon ein wenig Patina angenommen. Aber das Rad mit dem "Konsum-optimierten" Pelago Frontträger, dem zusätzlichen Kindersitz und weiteren Änderungen verrichtet tadellos seinen Familiendienst als Einkaufs-, Pendler und Kindertransporter.

Nun zur "Beauty" – das niegelnagelneue veloheld.lane in der Wunschfarbe "melonengelb" freut sich schon auf die kommenden Aufgaben. Ob es die gleichen Aufgaben wie das "Beast" bekommen wird? Wir werden sehen… Auch hier wird der Pelago Frontträger, die SON Lichtanlage und der Gates Carbon Drive Riemenantrieb das Rad bei allen zukünftigen Abenteuern unterstützen.

Wir wünschen dem neuen Abenteurer viel Spaß dabei. Wir freuen uns immer wieder über solche individuellen Kundenräder. Welche Ideen habt Ihr für Euer ganz persönliches veloheld.lane Tourenrad? Sagt es uns…

Der Beitrag The Beauty and the Beast… erschien zuerst auf veloheld.news.

Hot Chocolate Gravel Ride

$
0
0

Wir freuen uns, ab sofort neben unseren veloheld Rädern auch die exklusive Radbekleidungsmarke Biehler Euch in unserem Showroom in Dresden zu präsentieren. Biehler steht schon seit mehreren Jahren für hochwertigste Radbekleidung und ständig gibt es neue Kollektionen für Euch. Ganz besonders gefällt uns, dass die Sachen bei uns in der Nachbarschaft, ganz genau in Limbach-Oberfrohna in der Nähe von Chemnitz hergestellt werden.

Ihr könnt nun ständig aktuelle Kollektionen bei uns anschauen, anprobieren und natürlich auch käuflich erwerben.

Zum Start der neuen Elements Kollektion trotzen wir den den Elementen und laden euch zu einem herbstlichen Hot Chocolate Gravel Ride (ca. 75 km über unterschiedlichste Schotterwege, aber auch Straßenabschnitte) durch wunderschöne Landschaften der Sächsischen Schweiz am 17. November 2018 ein. Los geht es um 10:30 Uhr am veloheld Showroom in Dresden, wo Ihr zuvor bei einem Kaffee einen Blick auf die neue Elements Gravel Kollektion (siehe auch unten) werfen könnt. Wie der Name der Veranstaltung bereits verrät, kümmern wir uns um eine kleine Stärkung unterwegs. Lasst Euch dazu überraschen…

P.S.: Zur Veranstaltung könnt Ihr Euch über Facebook anmelden und bitte nehmt Euch dennoch ein oder zwei Riegel für den größeren Hunger mit…

Der Beitrag Hot Chocolate Gravel Ride erschien zuerst auf veloheld.news.

Ein Jahr "Glitzer"-veloheld

$
0
0

Mein pinkes veloheld Glitzerrad begleitet mich nun seit genau einem Jahr.

Menschen geben "Fahrzeugen" gern Namen, also begab ich mich auf die Suche nach einem für mein Rad. Bei der Suche stieß auf Annie Londonderry – die erste Frau, welche mit dem Fahrrad die Welt umrundete. Deshalb fiel die Wahl auf den entzückenden Namen Ännie. 

Am 10. November war es dann so weit, ich konnte endlich mein neues Rad im Bike Department Ost in Leipzig abholen. Die Jungfernfahrt fand dann gleich 2 Tage später beim zweiten Rennen des Veloheld Cyclocrosscups statt. Puhh, das war anstrengend und wir mussten uns erst einmal aneinander gewöhnen. Aber von Runde zu Runde kamen wir uns näher.

Seither haben wir rund 8000 km gemeinsam bestritten. Darunter einige Highlights

  • Veloheld Cyclocrosscup 2017
  • Winterradtour Belgien
  • Bikepacking in Spanien
  • Cyklistika
  • Erkunden der Lieberoser Wüste auf dem Weg zu einer Familienfeier
  • Radtour von Leipzig nach Freiburg im Breisgau
  • Erzgebirge & Alpen
  • Saalehorizontale
  • Historica
  • Besuchen und Erkunden von früheren Wohnorten und deren Umgebung
  • Veloheld Gravel Spartakiade
  • Radtour von Aachen nach Leipzig

Jetzt heißt es, Korken knallen lassen und Anstoßen auf weitere schöne Ausfahrten, weitere Erkundungen, weitere Abenteuer. Ich freue mich!

Der Beitrag Ein Jahr "Glitzer"-veloheld erschien zuerst auf veloheld.news.

Black & White veloheld.path

$
0
0

Heute bleiben wir mal etwas "farblos" mit diesem schönen veloheld.path in klassischen RAL 9001 oder auch cremeweiß genannt. Diese Farbe in Form einer haltbaren Pulverbeschichtung gab es für Rahmen, Gabel und auch Schutzbleche. Für mehr Komfort bekam das Rad noch einen Brooks Cambium Sattel und Ergon Griffe.

Seid Ihr auch eher klassisch und ruhig untwegs oder kann es schon etwas auffälliger sein? Übermittelt uns Eure Ideen für Euer ganz individuelles veloheld.path Bike hier.

Der Beitrag Black & White veloheld.path erschien zuerst auf veloheld.news.

Das ultimative Touring Bike - veloheld.lane stnlss

$
0
0

Unser Rad der Woche ist heute dieses startbereite veloheld.lane stnlss Edelstahlrad mit poliertem Rahmen in Größe M. Gegenüber der Serie wurden bei diesem Komplettrad noch schwarz beschichtete veloheld Schutzbleche, eine SON Lichtanlage inklusive SON Nabendynamo und ein passender Tubus Fly Edelstahl Gepäckträger verbaut. Desweiteren gab es noch weitere Extras. Zum USB-Laden von Handy oder Navi gab es noch den Supernova The Plug III am Vorbau. Was braucht man noch für eine Tour? Na klar, Taschen! Perfekt zum Rad passen die Ortlieb Bikepacking Taschen, die Ihr ab sofort gleich von uns zu Eurem neuen Rad dazu bestellen könnt. Hier am Rad seht Ihr das Gravel-Pack und das Handlebar-Pack in S. Und damit man das Rad auf der Tour auch mal unbeobachtet abstellen kann, braucht man noch ein Schloss. Am besten natürlich ein verdammt sicheres ABUS Bordo Granit X-Plus 6500. Auch die Schlösser von Abus könnt Ihr ab sofort zu Eurem neuen veloheld Rad von uns dazu bekommen.

Wie sieht Euer veloheld Traum-Tourenrad aus? Lasst es uns wissen und schreibt uns eine Email, nutzt unseren Chat oder auch unser Kontaktformular. Wir sind gespannt…

Der Beitrag Das ultimative Touring Bike - veloheld.lane stnlss erschien zuerst auf veloheld.news.

Black Friday? Oder doch lieber ein currygelbes veloheld…

$
0
0

Das veloheld.iconX ist nicht nur perfekt zum "graveln" geeignet, sonder auch für ein Allroad Rad. Ok, jetzt fragt Ihr Euch bestimmt: Wo ist denn da der Unterschied? Ist das nicht fast das gleiche?

Ja, eigentlich schon. Wenn man es ganz genau nehmen will, bezieht sich "Allroad" wie der Name schon verrät aber eher auf den festen Untergrund einer Straße, gegenüber den auch oft losen Schotter beim "graveln". Das bedeutet dann auch, dass man kein so ausgeprägtes Profil an den breiten Reifen braucht. Und gerade, wenn der Asphalt mal schlechter ist oder man beim Bikepacking mal wieder zu viel mitgenommen hat, weiß man die komfortablen breiteren Reifen gegenüber den dünnen Reifen eines klassischen Rennrades sehr zu schätzen.

Ok, jetzt können wir uns einmal genauer die Ausstattung dieses Wunsch-Rades in der Farbe Currygelb (RAL1027) mit weißen Dekoren anschauen. Fangen wir also bei den Reifen an. Bei diesem veloheld.iconX Rad in Größe S haben also die Continental Grand Prix 4 Seasons Reifen komfortable 32 mm Breite auf den breiten DT Swiss C1800 Spline Laufrädern.

Statt der oft verwendeten Stahlgabel gab es hier die leichtere veloheld.Carbongabel. Die Shimano 105 2x11 Schaltgruppe bekam eine mechanische TRP Spyre Scheibenbremse an die Seite. Auch die formschöne Kurbel kommt nicht von Shimano, sondern von Praxis Works und hört auf den Namen "Alba". Und als einen kleinen farblich kontrastierenden Akzent gab es eine rot eloxierte Sattelklemme und zwei Spacer.

Ein wirklich dezent schönes Rad mit einer ungewöhnlichen Farbe. Wir finden es super. Was denkt Ihr? Wäre das auch eine Kombination für Euer neues veloheld.iconX Gravelbike/ Allroadbike? Übermittelt uns Eure Ideen hier.

Der Beitrag Black Friday? Oder doch lieber ein currygelbes veloheld… erschien zuerst auf veloheld.news.
Viewing all 500 articles
Browse latest View live